Der Frühling im Vinschgau: ein Paradies für Mountainbiker
Es gibt wohl kaum eine Region in Europa, die für Mountainbiker so reizvoll ist wie das Vinschgau. Schließlich können sie beispielsweise im Frühling im Vinschgau von den Kastanienbäumen im Tal über die Hänge des Sonnenberges bis hinauf zu den Gipfeln der Mastaun– und Saldurgruppe fahren, wobei sie einen Höhenunterschied von nahezu 3.000 Meter überwinden. Nicht nur am Schlandernser Sonnenberg, sondern in der gesamten Region steht den Mountainbikern ein hervorragend ausgebautes Wegenetz zur Verfügung, wo sie auch zahlreiche Strecken abseits der großen Touristenströme erleben. Im Frühling im Vinschgau erwarten die Mountainbiker also die besten Voraussetzungen, um die Region zu entdecken und die Natur intensiv zu spüren.
Besondere Highlights für Mountainbiker
Abgesehen von den zahlreichen Wegen hinauf in die Berge erwarten Mountainbiker zahlreiche Highlights. Dazu gehört der Holy Hansen-Trail, der erste künstlich angelegte Trail für Mountainbiker im Vinschgau. Dieser führt zunächst von Goldrain aus nach Morter. Hier erwartet die Mountainbiker ein etwa neun Kilometer langer Forstweg, auf dem sie etwa 1.000 Höhenmeter zu überwinden haben. Der Weg führt durch ein dicht bewaldetes Gebiet, sodass er selbst im Sommer bei einer entsprechenden Einteilung der Kräfte noch gut passierbar ist. Vom Aussichtspunkt am Morterer Leger führt der Holy Hansen-Trail weiter zum Haselhof und von dort aus weiter zum Wiebenhof. Die Rückkehr erfolgt anschließend über Waalwege zurück nach Holzbrugg und anschließend nach Morter. Alternativ können Biker, die weniger anspruchsvoll fahren möchten, auf dem Trail Nummer 1 nach Göflan fahren.